Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Droite Populaire: Neue liberal-konservative Partei in der Wallonie

03.09.201906:41
  • Wallonie
Archivbild: Wahlplakate von La Droite
Bei den letzten Wahlen hatten die Rechtsparteien schlecht abgeschnitten (Archivbild: Eric Lalmand/BELGA)

Die ehemaligen Parteien Parti Populaire und La Droite gründen zusammen eine neue Partei. Sie soll Droite Populaire heißen und sich politisch rechts der liberalen MR situieren. Der Gründungskongress soll am 22. September stattfinden.

Die rechtspopulistischen Parti Populaire und La Droite waren bei den letzten Wahlen alles andere als erfolgreich. Jetzt starten beide zusammen einen neuen Versuch, in der Wallonie politisch Fuß zu fassen. Droite Populaire definiert sich nach eigenen Angaben als liberal-konservativ und will sich vor allem auf sozioökonomische Themen konzentrieren. Identitäre Fragen sollen in den Hintergrund rücken.

"Den Wallonen interessieren vor allem die Themen Kaufkraft, Sicherheit und das Renteneintrittsalter", sagte der designierte Generalsekretär und Sprecher von Droite Populaire, André Antoine. Man werde deshalb auch keine rechtsextreme Anti-Islam- oder Anti-Migrationspolitik fahren.

Ziele seien vielmehr die Verschlankung der Institutionen, wie die Abschaffung des Senats, der Gemeinschaften und der Provinzen. Dazu gehörten auch die drastische Reduzierung der öffentliche Ausgaben, um so die Steuerlast zu senken, sowie eine Mindestrente von 1.450 Euro ab dem Alter von 65 Jahren und ein Ende der steuerlichen Belastung der Autofahrer. In Sachen Migrationspolitik befürworte Droit Populaire eine strikte Linie.

Geführt werden soll die Partei von zwei Co-Präsidenten: von der ehemaligen PP-Vorsitzende Vanessa Cibour und dem Ex-Chef von La Droite, Aldo Michel-Mungo.

Volker Krings

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-