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Adults-Only-Restaurant: Erst Shitstorm, jetzt mehr Umsatz

09.08.201906:43
  • Westflandern

Im letzten Oktober sorgte eine Brasserie in Nieuwpoort an der Küste für Aufsehen. Dort hieß es "adults only“: Das Lokal empfängt nur noch Erwachsene, Kinder sind nicht zugelassen.

Man kennt das Adults-Only-Prinzip schon von Hotels, die bewusst sagen, sie wollen keine Familien, sondern nur Erwachsene, damit die mehr Ruhe im Urlaub haben. Dieses Konzept setzt nun also auch ein Restaurant an der Strandpromenade in Nieuwpoort um.

Die erste Reaktion war ein medialer Shitstorm. Bis weit nach Frankreich hinein haben Medien über dieses Restaurant berichtet.

Es gab viel und heftige Kritik in den Sozialen Medien. Der Wirt sagt, dass er auch heute noch immer wieder persönlich verbal und sogar körperlich angegriffen werde. Sein Schild vor der Tür, wo "Adults Only" drauf steht, werde Dutzende Male pro Tag fotografiert.

Bereuen wird der Wirt seine Entscheidung aber wohl eher nicht, denn er verdiene jetzt viel mehr als vorher. "Ein Tisch mit Kindern bringt einen Umsatz von vielleicht 70 Euro. Ein Tisch ohne Kinder fast das Doppelte", berichtet er einer belgischen Zeitung.

Hinzu komme, dass weniger kaputt gehe. Er müsse weniger Mobiliar ersetzen. Da nimmt er auch die Eltern in die Pflicht und beklagt, dass die Eltern die Kinder zu oft machen ließen, was sie wollten.

Auch die Kundschaft reagiere inzwischen wohlwollend: Einige Eltern kämen ohne Kinder, um einen entspannten Abend zu verbringen. Der Wirt schätzt, dass er in den letzten fünf Jahren 60.000 Euro mehr verdient hätte, wenn er früher auf das Konzept "Adults only" gesetzt hätte.

dh/ok

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