Dem Bericht zufolge plant Infrabel offenbar die Stilllegung bestimmter Nebenstrecken in der Wallonie, wenn das Unternehmen nicht mehr Geld vom Staat bekäme. Auch die Investitionen zur Vergrößerung des Antwerpener Hafens sind dem Bericht zufolge bedroht.
Infrabel bedauert, dass der Inhalt aus einem internen Dokument an die Presse geleakt worden ist. Es sei allerdings aus dem Zusammenhang gerissen. Zudem beinhalte der Zeitungsartikel inhaltliche Fehler, hieß es weiter.
Das Dokument sei gedacht gewesen, um die künftige Föderalregierung umfassend zu informieren.
belga/sh