12 Kommentare

  1. Kein Wunder, dass wir krassen aerztemangel in D. im bildungsfernen Deutschland haben. Albert Einstein weare auch dort durchgefallen.

  2. Es iat bekannt, dass junge Talente, am Ende trotzdem hervorragende Akademiker werden können. Man muss ihnen nur die Chance geben!

  3. Ich rate heute niemandem mehr Medizin zu studieren. Die Arbeitszeiten sind an den meisten Spitäler extrem 12 bis 17 std pro Tag. Haben GAV aber wird nicht eingehalten und von den Kantonen nicht kontrolliert. Moderne Sklaverei nennt sich das.

  4. Schuld sind unsere " Berufskollegen - politiker" , die sich ab Landesebene 180000 € und auf Bundesebene bis 320000 € !!!!!! wehschlabern und alle Kollegen die das wissen und nichts dagegegen unternehmen. Aber auch die Politiker Land oder Bund , egal.Wir nehmen ausländische Ärzte, die in ihren Ländern fehlen , dafür gehen andere Ärzte zur humanitären Hilfe dorthin.Wie krank sind wir eigentlich ??!!!

  5. Seit 4 Jahren hoffe und bange ich auf einen Platz in Medizin und das bei einem 1,9 Abi aus BW. Diese Tests sind immer das gleiche. Ob TMS, MedAT oder wie sie alle heißen. Und jedes Semester bin ich enttäuscht und am Boden zerstört.

  6. Man soll nicht vergessen,das es den Weg der Ausbildung im EU Ausland gibt. Man müsste wie in Frankreich nach dem Ersten Jahr eine Prüfung machen,da sieht man wer wirklich für die Berufsausbildung geeignet ist.Und noch eins,die Ärzte in Deutschland müssen besser bezahlt werden.Sie Arbeiten viele Stunden mit zuviel Burogratie.Wir Arbeiten in Frankreich wo das System viel besser ist.

  7. Ich hatte vor vielen Jahren ein 1,0 Abi , ob ich heute den Erwartungshaltungen der Uni's / Prof's etc. erfuellen kann , bezweifel ich stark , wenn ich auf die Idee kommen wuerde Medizin studieren zu wollen. Die gleiche Problematik besteht auch in der Ausbildung von Pflegepersonal. Wo zu meiner Zeit ein guter Hauptschulabschluss bzw. Realschulabschluss erwartet wurde , muss es heute
    ein guter Abi.-Abschluss sein. Interesse und Talant spielt keine Rolle mehr, leider! Schulische Leistungen haben zu allen Zeiten die Berufswahlchancen bestimmt, nur heute wird es bewusst ueberspitzt und uebertrieben , wobei die
    Uni.-Prof's in ihrer Zeit als Student, vielfach den von ihnen heute selbst aufgestellten Erwartungen an heutige Studenten, nicht erfuellt haben.

  8. Wie wäre es mit einem medizinischen Ausbildungsberuf und einem Jahr Berufserfahrung nach dem Abi? Da weiß jeder mehr über seine Eignung', seine Motivation und den medizinischen Alltag. Ein Test kann soetwas nicht vermitteln. Schade um die vielen "Woller" und "Könner" aus der Praxis, die wegen der Abinote und diesem Test' , welcher eine Abinote nicht wirklich pusht, niemals eine Chanche erhalten werden, trotz Herzblut Mediziner zu werden.

  9. Es wäre wichtig zu analysieren, warum die jungen Leute durchfallen. Liegt es daran, dass sie die französische Sprache nicht beherrschen? Ich jedenfalls bin sehr überrascht, dass Schüler, die 6 Jahre in der Primarschule und dann wieder 6 Jahre in der Sekundarschule Französischunterricht hatten, nicht mit einem C2 die Schule verlassen. Vergleicht man das mit Deutschland, wo Schüler mit weniger Unterrichtsstunden nach 4 Jahren bereits das B1 Niveau erreicht haben, so werfen sich bei mir Zweifel auf, ob der Französischunterricht in der DG unsere Schüler ausreichend fördert und fordert.
    Oder daran, dass sie in den Naturwissenschaften zu wenig oder das falsche lernen? Auch hier führt ein Vergleich nach Deutschland zum Schluss, dass da einiges bei uns in der DG falsch läuft. Es wäre wichtig, dass die Schulleitung Personal entsprechend seiner Qualifikationen einsetzt und dabei vor allem die Zukunft der Schüler im Auge hat.

  10. Die KAP Eupen bietet Vorbereitungskurse für die Aufnahmeprüfung der Mediziner an
    Vorbereitung auf das Medizinstudium