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50 Jahre nach der Mondlandung: Europa will zum Mond, sagt De Winne

20.07.201909:54
  • Europa
  • USA
Frank De Winne, Leiter des Europäischen Astronautenzentrums (Archivbild: Nicolas Lambert/Belga)
Frank De Winne, Leiter des Europäischen Astronautenzentrums (Archivbild: Nicolas Lambert/Belga)

Auf den Tag genau vor 50 Jahren landeten die ersten Menschen auf dem Mond. Am Sonntag jährt sich dann der Moment, an dem der amerikanische Astronaut Neil Armstrong einen Fuß auf den Erdtrabanten setzte. Das Mondprogramm der Nasa endete 1972. Seither gab es keine bemannten Missionen mehr zum Mond. Jetzt wird an einer Rückkehr zum Erdtrabanten gearbeitet.

Vor genau 50 Jahren schaute quasi die ganze Welt gebannt auf die Fernsehbildschirme. Die amerikanische Apollo-11-Mission war dabei, Geschichte zu schreiben. Am Abend des 20. Juli 1969: Landemanöver. Kommandant Neil Armstrong musste selbst zur Steuerung greifen, da der Computer ausgefallen war.

Dann kam der Funkspruch, der alle aufatmen ließ. Etwas mehr als sechs Stunden später, am frühen Morgen des 21. Juli, setzte Neil Armstrong als erster Mensch einen Fuß auf den Mond.

Dieses Mondfieber dauerte bis 1972 an. Da wurde das Programm aus Kostengründen eingestellt. Und seither gab es keine bemannte Mission mehr zum Mond. Das soll sich ändern. Unter anderem die USA wollen zum Erdtrabanten zurückkehren.

Auch die europäische Weltraumagentur ESA arbeite an einem solchen Programm, sagte der belgische Astronaut Frank De Winne, der heute der Leiter des Europäischen Astronautenzentrums in Köln ist. Man hoffe, dass 2030 ein Europäer oder eine Europäerin auf dem Mond landen werde.

Roger Pint

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