Demnach sind sechs von zehn der befragten Arbeitgeber bereit, ein Mobilitätsbudget einzurichten. Das gilt sowohl in Fällen, wo ein Auto für den Job unerlässlich ist als auch dort, wo ein Dienstfahrzeug Teil des Gehaltes ist.
Umgekehrt sind auch mehr als 50 Prozent der Arbeitnehmer bereit, das Dienstfahrzeug gegen eine andere Alternative einzutauschen. 57 Prozent würden sich der Befragung zufolge für Geld entscheiden, 54 Prozent für ein umweltfreundlicheres Auto und 52 Prozent für zusätzliche Urlaubstage. Ein Abo für öffentliche Verkehrsmittel würden nur 38 Prozent der Befragten bevorzugen.
Die Möglichkeit ein Mobilitätsbudget einzuführen, gibt es seit März dieses Jahres. Es ist nicht verpflichtend, sonder beruht auf der Freiwilligkeit von Arbeitgebern und Arbeitnehmern.
belga/rtbf/sh