Der Verkauf von Fahrkarten und Abonnements hat 115 Millionen Euro Umsatz gebracht.
Die Passagierzahlen gingen auf 155 Millionen zurück. Das sind zwei Prozent weniger als im Vorjahr. Dafür gibt es nach Angaben der TEC zwei Gründe: Ausfälle wegen Streiks und einen Rückgang von Anfragen der SNCB. Wenn Züge ausfallen, greift die SNCB auf Busse als Alternative zurück. Das sei letztes Jahr aber deutlich seltener der Fall gewesen als im Vorjahr.
Allerdings seien mehr Schulbusse eingesetzt worden. 25.000 Schüler werden wochentags von der TEC befördert. Außerdem nutzten 22 Prozent mehr junge Erwachsene die TEC-Busse.
rtbf/km
Mehr einnahmen bei Weniger Fahrgästen ist doch nicht verwunderlich.
Erst schaft man ein System ein welches Fehlerhaft ist und den Leuten Mehr Geld abbucht als es müsste und dann behauptet man das die Karte in Ordnung sei und behält diese ein, da diese in Ordnung sein soll, was nur eine Vertuschung sein kann.
Da ist es nicht verwunderlich das die Einnahmen Steigen und das die Leute wieder aufs Auto umsteigen, da es Billiger ist als der Bus. Die Karten die man in Zeitungsläden kaufen kann sind auch oft genug Wertlos welches auch wieder einnahmen sind ohne das der Fahrgast diese Nutzen kann.
So wie da mit den Leuten umgegangen wird Seitens dem TEC, ist es nicht verwunderlich das es so kommt und es ist Traurig das der Verkehrsminister davor die Augen verschlisst.
Ihr Text ist leider ziemlich unverständlich, Herr Hopp. Noch unverständlicher ist allerdings, dass der TEC statt den ÖPNV so attraktiv wie möglich zu gestalten, seine Monopolstellung beim Personentransport in der Wall. Region weiterhin missbraucht, um auch bei nichtigen Anlässen zu streiken.
das sogenannte rufbussystem, wie es z B in der deutschen Eifel besteht, müsste massiv ausgebaut werden, dann wäre endlich eine autoalternative geschaffen