Seit August 2018 ist er nicht mehr am Netz. Ein Engie-Sprecher erklärte, man müsse vor dem Hochfahren einige weitere notwendig gewordene Maßnahmen einleiten.
Zuletzt waren Reparaturarbeiten an dem maroden Beton der Atomanlage vorgenommen worden. Auch diverse Armaturen erwiesen sich als brüchig. So musste unter anderem ein zusätzliches Dach angebracht werden.
Eigentlich waren normale Unterhaltsarbeiten geplant gewesen, doch bei der Überprüfung stellten sich deutlich größere Schäden heraus, als zunächst angenommen.
belga/rs