Die Organisatoren fordern, dass endlich Klarheit über die genauen Umstände des Todes der Zweijährigen geschaffen wird. Die Ermittlungen dazu sind nicht abgeschlossen.
Das irakisch-kurdische Mädchen war von einer Polizeikugel tödlich getroffen worden, als es sich in einem Kleinbus befand, der mit 30 Transitmigranten an Bord auf der Flucht vor der Polizei war. Ihre Familie hatte versucht, nach Großbritannien zu gelangen.
Inzwischen hat die Familie in Belgien ein einjähriges Aufenthaltsrecht erhalten, das verlängert werden kann.
belga/est