Die Studie zeigt, dass 51 Prozent der Belgier von der Fahrweise des Partners genervt sind. Männer finden, dass Frauen zu zaghaft fahren. Frauen werfen Männern eine aggressive Fahrweise vor.
In 38 Prozent der Fälle gibt es Streit, weil einer der Partner Bemerkungen über den Fahrstil des anderen macht. Einer von acht Fahrern muss sich sogar bei jeder Fahrt Kommentare anhören. Bei 13 Prozent der Fahrer ist das dagegen nie der Fall.
Der Verkehrspsychologe Ludo Koppels erklärt die Reaktionen mit dem Stress, den der Straßenverkehr auslöst. Hinzu komme, dass sich der Beifahrer machtlos fühle und nicht wisse, worauf sich der Fahrer schon eingestellt habe.
Die Studie bestätigt, dass Männer bei gemeinsamen Fahrten häufiger am Steuer sitzen als Frauen. Bei vier von zehn Paaren fährt der Mann immer. Die Hälfte der Männer sagt, sie seien die besseren Fahrer.
Zum Streit komme es statistisch in jedem dritten Fall. Das bedeute aber nicht, dass der Fahrer daraufhin seinen Fahrstil verändere.
Immerhin: Fast drei Viertel der Belgier (73 Prozent) fühlen sich sicher, wenn der Partner am Steuer sitzt.
hln/dm/js/rasch
Dafür eine Studie in Auftrag zu geben....also da fällt mir nichts mehr ein!
Falls dieses Institut ein staatliches ist, wären es Steuergelder, die die Bevölkerung finanziert.....Frauen ticken nun mal wirklich anders wie Männer....und das hier in dem einzigsten Bezug auf das Auto-fahren. Und das ist wissenschaftlich nach gewiesen.,weil Frauen größtenteils vorsichtiger fahren,
Was wird es denn noch für Studien geben....die keiner braucht.....