Von dort zogen sie durch verschiedene Städte im Land, unter anderem durch Namur und Charleroi, bis sie am Samstag in der Hauptstadt ankamen.
Die Frauen fordern ein Verbot der Prostitution und eine härtere Strafverfolgung der Zuhälterei. Sie wollen, dass Prostitution als Form von Gewalt anerkannt wird und als Hindernis, das der Gleichberechtigung im Weg steht.
Initiiert wurde der Marsch von einer ehemaligen Prostituierten aus Frankreich. Die heute 62-Jährige hat bereits mehrere solcher Märsche organisiert.
belga/rtbf/sh