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Immer noch Diskussionen über Brüsseler Große Moschee

08.04.201906:32
  • Brüssel
Die große Moschee in Brüssel (Illustrationsbild: Eric Lalmand/Belga)
Die große Moschee in Brüssel (Illustrationsbild: Eric Lalmand/Belga)

Trotz einer Veränderung in der Trägerschaft sorgt die "Große Moschee" in Brüssel weiter für Diskussionsstoff. Seit Anfang des Monats wird das Gebetshaus zwar von der sogenannten Moslemexekutive verwaltet, die die muslimische Gemeinschaft in Belgien repräsentiert. Wie die VRT berichtet, predigt in der Moschee aber nach wie vor ein Imam, der weder Französisch, noch Niederländisch spricht und der in Saudi-Arabien ausgebildet wurde.

Die "Große Moschee" galt lange Zeit als Speerspitze Saudi-Arabiens in Belgien. Die Moschee war im Besitz des Landes. Entsprechend vertraten die Imame, die dort predigten, im Wesentlichen den Wahabismus, eine sehr fundamentalistische, salafistische Auslegung des Islam. Nach den Anschlägen vom 22. März 2016 war die Große Moschee ins Zwielicht geraten, es stand der Vorwurf im Raum, dass das Gotteshaus eine Rolle gespielt habe bei der Radikalisierung einiger Schlüsselfiguren.

Der Druck war am Ende so groß geworden, dass Saudi-Arabien Abstand genommen hat. Seit Anfang des Monats ist die Moslemexekutive für die Große Moschee verantwortlich. In der Praxis habe sich aber nichts verändert, kritisierten einige Imame in der VRT. Der Imam, der dort predige, spreche weder Französisch, noch Niederländisch und sei ausgebildet worden an einer salafistischen Universität in Saudi-Arabien, sagte Nordine Taouil, Imam in Antwerpen.

Der zuständige Justizminister Koen Geens erklärte, dass die Große Moschee nur zwischenzeitlich von der Moslemexekutive verwaltet werde und bald einer VoE übertragen werden solle. Er hoffe, dass die Große Moschee dann neue Wege einschlagen werde.

Roger Pint

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