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SNCB will weiter Quasi-Monopolist im Inlandsverkehr bleiben

03.04.201917:32
  • SNCB
Schaffner vor einem Zug der SNCB
Illustrationsbild: Siska Gremmelprez/Belga

Die SNCB will auch in den kommenden zehn Jahren der einzige Anbieter von staatlich geförderten Inlandszügen beim Personenverkehr sein. Eine entsprechende Forderung an die Politik formulierte die SNCB in einem Memorandum mit Blick auf die anstehenden Wahlen am 26. Mai.

Die Liberalisierung des Personenverkehrs bei der Bahn für Inlandszüge soll Ende 2020 starten. Ab dann können andere Anbieter als die SNCB innerbelgische Verbindungen anbieten. Für internationale Personenzüge und im Güterbahnverkehr sind entsprechende Marktöffnungen bereits vollzogen.

Beim Inlandsverkehr stellt sich die SNCB aber jetzt quer. Zwar hat sie nichts dagegen, dass ab Ende 2020 auch Konkurrenten innerbelgische Verbindungen anbieten dürfen. Doch dabei soll es bleiben. Dass sich die neuen Konkurrenten ab Ende 2023 auch um die staatlichen Fördergelder, die bislang allein die SNCB bekommt, in Ausschreibungen bewerben können, will die SNCB vermeiden.

Eine stichhaltige Begründung, warum sie das fordert, liefert die SNCB laut Nachrichtenagentur Belga nicht. Die Bahn verweist lediglich auf die im Liberalisierungsgesetz vorgesehene Möglichkeit, die komplette Liberalisierung tatsächlich um die zehn geforderten Jahre zu verschieben.

Als Gegenleistung verspricht die SNCB, zu einem modernen Unternehmen zu werden, wo der Dienst am Kunden, Komfort und Pünktlichkeit im Mittelpunkt stehen sollen.

Kay Wagner

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