Hauptstreitpunkt ist nach wie vor, wie die Einnahmen aus der Versteigerung verteilt werden sollten. Bislang ist das Geld dem Föderalstaat allein zugeflossen. Inzwischen melden aber auch die Regionen Ansprüche an.
Die Versteigerung wird nach Schätzungen knapp 700 Millionen Euro einbringen. Der Bieterwettkampf kann erst beginnen, wenn sich die Föderalregierung mit den Teilstaaten einig ist.
Die nächste Verhandlungsrunde soll jetzt erst nach den Wahlen von Ende Mai stattfinden.
belga/vrt/jp