Damit wolle man der goldenen Generation im belgischen Fußball und der Leichtathletik einen, wie es heißt, modernen Sporttempel errichten. Demzufolge soll das Stadion auch einen neuen Namen erhalten und "Golden Generation Arena" heißen.
Ziel sei es auch, die Auswirkungen des Stadionbetriebs auf die Nachbarschaft zu verringern. Statt der bisher rund 47.000 Plätze sollen nach dem Umbau noch 40.000 übrig bleiben. Insgesamt investiert die öffentliche Hand zwischen 150 und 200 Millionen Euro. Die Bauarbeiten sollen 2022 abgeschlossen sein.
In der Diskussion um das Nationalstadion war es in den letzten Monaten ruhig geworden. Zuletzt hatte Flandern einen Stadion-Neubau auf dem Parkplatz C des Heysel-Geländes abgelehnt.
belga/okr