Ziel sei es, bis 2030 55 Prozent weniger Treibhausgase auszustoßen als heute. Der Plan umfasst 40 Maßnahmen unter dem Titel "éco-positif". Die MR stellt dabei Anreize zu klimafreundlichem Verhalten in den Vordergrund.
Es sei notwendig, eher zu ermutigen als zu verbieten, eher zu befreien als zu besteuern, heißt es in dem Programm.
Die MR setzt auf technologischen Fortschritt, um den Klimawandel aufzuhalten. Statt weniger zu konsumieren gelte es, "besser" zu konsumieren, erklärt MR-Präsident Charles Michel. Nach dem Prinzip der Marktwirtschaft solle grundsätzlich der Verursacher für Verschmutzung zahlen.
Konkret setzt die MR darauf, erneuerbare Energiequellen auszubauen, Elektroautos zu fördern oder den öffentlichen Personenverkehr zu erweitern. Die MR hat bislang jedoch noch nicht ausgerechnet, wie viel die vorgeschlagenen Maßnahmen kosten oder welchen positiven Einfluss sie tatsächlich auf die Umwelt haben.
belga/okr
Darf gelacht werden?
Wer regiert mit unseren Steuergeldern seit etlichen Jahren? Wir haben da einen besseren Vorschlag - gegen schlechtes Klima hilft ganz einfach der Rückzug aus den politischen Ämtern.
Wallonische Föderalpolitiker vom MR tun genau wie der N-VA und andere rechts- bis rechtsextreme Parteien am besten was zur Klimaverbesserung, wenn sie sich eine Arbeit suchen wo rechtmäßig Steuern gezahlt werden wie das Kleine und Mittelständische Unternehmen mit ihren Arbeitern wie selbstverständlich machen anstatt das soziale Klima weiter zu vergiften.
Lustfahrten mit dem TGV von Brüssel nach Straßbourg, vom Steuerzahler bezahlt in der First Class, sind genau wie vom Steuerzahler bezahlte Bahnfahrten in den Skiurlaub für Kinder der EU-Politiker ganz bestimmt nichts was gegen den Klimakollaps hilft sondern eher für dicke Luft bei allen rechtmäßig arbeitenden Menschen und den Flaschen sammelnden Rentnern sorgt während unsere Straßen für die der Arbeiter Autosteuer bezahlt gleichzeitig total kaputt gehen.