Ende 2016 hatte der 20-Jährige mehrmals mit Anschlägen in Brüssel gedroht. Unter anderem mussten deshalb der Brüsseler Nordbahnhof und das Gericht Erster Instanz geräumt werden.
Der Mann wurde jetzt zu einer Arbeitsstrafe von 300 Stunden und zu einer Geldstrafe verurteilt. Außerdem muss er die Kosten übernehmen, die wegen seiner falschen Bombendrohungen entstanden sind. Diese liegen bei rund 380.000 Euro.
belga/vrt/est