Daran ändern nach Angaben des Meteorologischen Instituts in Brüssel auch die leicht unter dem Durchschnitt liegenden Temperaturen im Januar nichts.
Seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1901 hat es noch nie im Februar einen Frühlingstag mit über 20 Grad gegeben.
Die Niederschlagsmengen in den Monaten Dezember, Januar und Februar entsprachen denen, die für diesen Zeitraum üblich sind. Der meiste Schnee fiel im ersten Monat des Jahres mit einer maximalen Schneedecke von 34 Zentimetern am 30. Januar auf Mont Rigi.
Das Meteorologische Institut hält in seiner Bilanz fest, dass es in diesem Winter besonders viele helle und sonnige Tage gab.
Der meteorologische Winter dauert vom 1. Dezember bis zum 28. oder 29. Februar. Der kalendarische oder astronomische Winteranfang ist erst am 21. oder 22. Dezember und endet zwischen dem 19. und 21. März.
belga/mh