Die zuständige Ministerin Liesbeth Homans (N-VA) hat strengere Zulassungskriterien für Gebetshäuser ausgearbeitet. Wenn es nach ihr geht, sollen diese noch vor den Wahlen Ende Mai vom Parlament verabschiedet werden.
Homans' Vorhaben basiert auf einer Studie der Universität Löwen. Innerhalb der Zeitspanne von fünf Jahren will sie sicherstellen, dass Gebetshäuser nicht aus dem Ausland finanziert werden, zum Beispiel aus der Türkei oder Saudi-Arabien.
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