Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Alkohol am Steuer: Vias fordert Null-Toleranz für Fahranfänger

12.02.201906:2112.02.2019 - 07:05
  • Vias
Alkoholkontrolle
Illustrationsbild: Nicolas Maeterlinck/Belga

Das Verkehrssicherheitsinstitut Vias hat einen Forderungskatalog für die Regional- und Föderalwahlen im Mai erstellt. Er enthält zehn konkrete Vorschläge, wie die Sicherheit im Straßenverkehr verbessert werden kann.

Dazu zählt die Null-Toleranz für Alkohol am Steuer, sowohl für Fahranfänger als auch für Motorradfahrer. In 17 europäischen Ländern gibt es die Null-Toleranz für Fahranfänger bereits.

Auch in Belgien ist das Thema seit mehreren Jahren auf dem Tisch, allerdings argumentieren die Gegner, dass man junge Autofahrer nicht stigmatisieren solle. Eine Vias-Umfrage hat aber ergeben, dass sich 69 Prozent der Autofahrer unter 35 Jahren für eine solche Maßnahme aussprechen und sogar 80 Prozent aller Befragten.

Außerdem fordert Vias eine Helmpflicht für Fahrradfahrer bis 14 Jahre und ein Verbot von Radarwarngeräten. Das Verkehrssicherheitsinstitut verlangt außerdem Maßnahmen zur Verbesserung der Straßeninfrastruktur, effizientere Geschwindigkeitskontrollen, schnellere und angepasstere Strafen, 30er-Zonen für alle Innenstädte, einen Speicheltest bei Verdacht auf Drogen am Steuer und einen besseren Schutz der schwachen Verkehrsteilnehmer.

2010 hat Belgien das Ziel ausgegeben, die Zahl der Verkehrstoten innerhalb von zehn Jahren um die Hälfte zu reduzieren. Damit sollen 2020 nur noch höchstens 420 Menschen auf den Straßen sterben. 2017 waren es aber immer noch 615 Verkehrstote.

vrt/rtbf/belga/jp/km

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-