VRT-Informationen zufolge soll es sich um 20 bis 30 Schließfächer handeln. Die Bank hat bisher keine Angaben dazu gemacht. Auch wie viel die Diebe erbeuteten, ist unklar.
Die Ermittlungen laufen zur Zeit auf Hochtouren. Von den Tätern fehlt zur Zeit noch jede Spur.
Sie hatten Anfang November die Wohnung gemietet, von der aus sie einen ersten Tunnel in Richtung der Bank gegraben hatten. Um sich Zugang zum Tresorraum zu verschaffen, hatten sie offenbar völlig unbemerkt zwei Tunnel gegraben.
belga/vrt/est