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Tunnel-Raub: Vielleicht bis zu 30 Schließfächer geknackt

04.02.201918:49
  • Antwerpen
Nach spektakulärem Banküberfall auf eine Filiale der BNP Paribas Fortis in Antwerpen: Ermittler vor Ort
Bild: Jonas Roosens/Belga, 4.2.

Nach dem spektakulären Einbruch in eine Antwerpener Bankfiliale ist das genaue Ausmaß der Beute weiterhin unklar. Nach Informationen der flämischen Rundfunkanstalt VRT wurden zwischen 20 und 30 Schließfächer aufgebrochen.

Die BNP-Paribas-Fortis-Filiale in der Antwerpener Belgiëlei hat wohl schon jetzt ihren Platz in der belgischen Kriminalgeschichte sicher. Um sich Zugang zum Tresorraum der Bank zu verschaffen, gruben die Täter gleich zwei Tunnel.

Ausgangspunkt war ein Keller in einer Nebenstraße. Von dort aus gruben sich die Täter erst in Richtung der Kanalisation. So gelangte man vor das Bankgebäude. Und dann wurde noch ein Tunnel gegraben, der letztlich im Keller der Bank auskam.

Im Tresorraum brachen die Räuber eine Reihe von Schließfächern auf. Was sich genau darin befand, ist auch von der Bank nicht zu ermitteln. Hier haben allein die Kunden Einsicht.

Entsprechend besorgt sind die dann auch. Vor der Filiale bildete sich eine lange Warteschlange. Menschen wollten wissen, ob ihr Besitz zu der Beute der Einbrecher gehört. Die Bestandsaufnahme dauert noch an. BNP-Paribas Fortis betont, dass der Inhalt der Schließfächer bis zu einer gewissen Summe versichert sei. Das bestätigte auch eine Sprecherin des Bankenverbandes Febelfin in der VRT.

Über die mögliche Identität der Täter ist derweil noch nichts bekannt.

"Schmalspurganoven" – Räuber graben Tunnel in eine Bank

Roger Pint

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