8 Kommentare

  1. Die Politiker haben immer bescheuerte Ideen.
    Schaffen es nicht das Land im Griff zu bekommen , aber nun solche Ideen.
    Und wer soll bitte es bezahlen?

    Wohnungkatzen , ich als privat Mann bezahle diese Idee nicht.
    So ein Eingrifff kostest 100 Euro und die gesundheitlichen Schäden die das tier davon trägt .

    Echt armes Belgien.

  2. Es ist eine gute Entscheidung wild lebende Katzen zu sterilisieren um eine Überbevölkerung zu verhindern und vor allem das Leiden dieser Tiere zu unterbinden. In anderen Ländern (z.B. Türkei) werden diese Tiere dann einfach (teilweise qualvoll) getötet um dies in den Griff zu bekommen. Das finde ich sehr traurig, da machen es sich die Verantwortlichen etwas einfach !!
    Diese Zwangssterilisation auf ALLE Katzen zu übertragen und zu verpflichten finde ich nicht richtig, denn sonst gibts wirklich bald keine Hauskatzen mehr. Jeder verantwortungsbewußte Tierhalter sollte sich vor der Anschaffung einer Katze damit auseinandersetzen und dafür sorgen, dass sich auch ein Kater nicht unkontrolliert fortpflanzt. Auch wenn man seiner Katze das Vergnügen machen möchte ein mal Junge zu bekommen sollte man sich im Vorfeld mit den Konsequenzen auseinander setzen. Wenn man für die Kleinen kein geeignetes Zuhause findet kann man diese nicht einfach aussetzen, töten oder ins Tierheim abschieben. Für mich käme dies nicht in Frage, entweder ein schönes Zuhause finden oder eben behalten.... na ja meine Katze ist aber auch sterilisiert ... genau wie die anderen in ihrer Nachbarschaft auch 🙂

  3. Man sollte mit Katzen genau wie mit Hunden umgehen. Chip setzen und eine Katzensteuer einführen. Bei der Hundesteuer wird auch kein Unterschied gemacht, ob kleines Schoßhündchen einer Rentnerin oder großer Dobbermann für den Jogginglauf. Gleiches recht und pflicht für jeden.

  4. Echt armes Belgien, erst die Unentschlossenheit der Sprachen, dann die Autokennzeichen, und jetzt müssen die Katzen dran glauben, schade das Tiere nicht sprechen können, die würden der Regierung und den Politikern mal echt die Meinung geigen, aber es ist natürlich jedem überlassen und sinnvoll Katzen im Privaten Haushalt zu sterilisieren,kastrieren, der es jedoch natürlich nur richtig handhabt um seine Haustiere zu schützen( Krankheiten so wie Katzenaids usw.)Wir haben drei Katzen und diese sind auch sterilisiert sowie kastriert, und jeder der sich egal welches Haustier anschaffen will, sollte sich bewusst sein, das Tiere auch Liebe brauchen, und kein Spielzeug sind, das man nach Bedarf und Verlangen einfach wegwerfen darf.

  5. Steuer ist eh ein Thema für sich.

    Aber das der Staat vorschreiben will, das man die Tiere operien muss, dies find ich echt ne Schande.
    Und wie will der Staat es schaffen alle Wildkatzen zufangen?

    Eindeuting ARMES BELGIEN

  6. Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen,
    wie sie ihre Tiere behandeln !
    (Mahadma Gandhi)

  7. Hallo!
    Katzensteuer, ist wie eine Hundesteuer unsozial und somit weg damit oder nicht einführen. Jeder der ein Haustier erwerben möchte muss eine Qualifikation nachweisen, das er im Stande ist, ein Haustier zu halten. Traditionelle "Weiterbildungen", wie auf einem Bauernhof auf zu wachsen u.s.w. gibt es fast nicht mehr und somit erfindet jeder Haustierbesitzer seinen Umgang neu, auf Kosten der Gesundheit dieser Tiere. Das gepaart mit der Unvernunft und dem Streben nach Gewinn haben die meisten Haustiere zu einer Karikatur ihrer Ahnen gemacht. Krank, von Medikamenten abhängig als Spiegel unserer Konsum-bestimmten Gesellschaft.
    Zurück zur Hauskatze...
    Es gibt aber auch eine andere Seite der Hauskatze. Da der Mensch die Wildkatze ausgerottet hat und es kaum noch Bestände der Wildkatze gibt und auch in Belgien die wenigsten Gebiete für die Wildkatze geeignet sind, kann die Hauskatze dazu beitragen, das natürliches Gleichgewicht in der Natur zu gewährleisten. Dazu sind Jäger nötig. Die Katze kann neben, Fuchs, Marder u.s.w. zu diesem Gleichgewicht beitragen. Ratten und Mäuse fangen und natürlich auch Vögel. Voraussetzung dafür ist aber, das diese Katzen nicht mit Tonnen von Fertigfutter gemästet werden. Das ist eine Problem für die unkontrollierte Vermehrung...menschliche Unvernunft!!! gute Umweltbedingungen bedingen viele Nachkommen.
    Katzen sind wiederum auch Beute. Fuchs und Adler bedienen sich schon mal an einer Katze, wenn diese an eine Katze heran kommen. Da der natürliche Abgang dadurch zu gering ist, wird eine Katzen-Population durch aber nicht beeinträchtigt.
    Was nun tun mit den Katzen, die durch Unvernunft des Menschen hergestellt wurden?
    Die Gutmenschen kommen jetzt "Die armen Katzen", der "Kostenbewusste" sagt einschläfern alles andere ist zu teuer.
    Dann könnte es noch eine dritte Fraktion geben, die auf wissenschaftlicher Basis und Inbezugsetzung aller für die Katze zum Leben relevanten Faktoren sammelt und damit ein wissenschaftliches Konzept zur Arterhaltung der Katze liefert.
    Sollten es so ein Projekt gegen, beteilige ich mich gerne daran.
    Alles andere ist menschliche Unvernunft.

    [quote]«Wird es 2026/2030 keine Katzen mehr geben?»[/quote]
    Dann hat wenigstens der Hersteller von Ratten und Mäusegift was davon 🙂