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Aufnahmen der Morde im jüdischen Museum bei Prozess gezeigt

22.01.201917:56
  • Brüssel
Prozess um den Anschlag auf das jüdische Museum
Bild: Igor Preys/Belga

Bei dem Prozess um den Anschlag auf das jüdische Museum in Brüssel sind am Dienstag die Aufzeichnungen der Überwachungskameras gezeigt worden. Dabei ließen die Aufnahmen nicht eindeutig erkennen, ob es sich bei dem Attentäter tatsächlich um den Hauptangeklagten Mehdi Nemmouche handelt. Das Vorgehen des Täters lässt jedoch darauf schließen, dass er sich gut am Ort des Geschehens auskannte.

Eine Minute und 22 Sekunden dauerte der Angriff. Die Zeit reichte, um vier Menschen eiskalt zu erschießen.

Die Bilder der Überwachungskameras machten am Dienstag deutlich, dass zumindest die ersten beiden Opfer rein zufällig vor die Waffen des Täters kamen. Das israelische Ehepaar Emanuel und Miriam Riva waren schon aus dem Museum herausgegangen und noch in dem Durchgang, der zur Straße führte, als der Täter von dort aus um die Ecke bog. Direkt zog er eine Pistole und erschoss die beiden.

Sofort ging er die wenigen Schritte weiter zur Eingangstür des Museums. Ein Mitarbeiter des Museums, Alexandre Strens, wollte diese Tür gerade zum Schutz schließen, als ihn schon die tödlichen Kugeln trafen.

Der Täter zielte danach direkt auf Dominique Sabrier, die als Freiwillige im Museum am Empfang arbeite. Doch aus der Pistole kam kein Schuss mehr.

Der Mann trat einen Schritt zurück, die gläserne Eingangstür fiel zu, doch mit einer Kalschnikow schoss er jetzt durchs Glas und tötete auch die junge Frau. Danach verschwand der Mann vom Tatort.

"Er hat keine Sekunde bei seiner Tat gezögert und wusste genau, wohin er gehen musste", kommentierte der Chef der Ermittlungen am Dienstag die Szenen im Gericht.

Kay Wagner

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