Studenten haben angekündigt, nach dem Ende der Prüfungen an Kundgebungen der Schüler teilzunehmen. Das berichten mehrere Zeitungen.
Die Organisatoren von "Youth for Climate" - "Jugend für das Klima" - wollen jeden Donnerstag auf die Straße gehen, um eine ambitioniertere Klimapolitik in Belgien zu fordern.
Am letzten Donnerstag haben mehr als 12.500 Schüler an dem Protestmarsch unter dem Motto "Schule schwänzen für das Klima" teilgenommen.
belga/est
Der Tag hat 24 Stunden, die Woche sieben Tage.
Muss man ausgerechnet während der Schulzeit demonstrieren? Das dürfte abends oder am Wochenende genau so gut funktionieren, wobei hier auch noch die Arbeitnehmer mitmarschieren könnten, deren Arbeitgeber wohl weniger Verständnis aufbringen für solches Engagement als offensichtlich die Verantwortlichen unserer Lehranstalten.
Demnächst dürfte dann Montags für die ungerechte Frauenquote geschwänzt werden, Dienstags für die Rechte der Homosexuellen und Transgender und irgendwann geht überhaupt keiner mehr zur Schule. Nur um die Welt zu retten versteht sich.
Nein, Verantwortung und Engagement geht anders. Wer noch nicht einmal eine Minute seiner Freizeit opfern will, dem nimmt man seine Ernsthaftigkeit nicht ab.
Also Klimaschutz ist, wenn ich in den Wald fahre, dort soviele Baeume pflanze, damit diese das durch diese Fahrt verursachte Co2 absorbieren.
Die Schueler und Studenten waeren glaubwuerdiger, wenn sie mit gutem Beispiel vorangingen und zum Beispiel mit dem Fahrrad zur Uni oder Schule kommen wuerden. Das erinnert mich an den Spruch : "Alle wollen zurueck zurueck zur Natur, nur nicht zu Fuss. ".
Diese großen Kinder wollen Klimaschutz?
Nehmt denen die Handys weg, schaltet denen in ihren Kots die Zentralheizung ab und verbietet auf jeden Fall das Fleischessen!
Weltverbesserer sollten sich zuerst mal selbst verbessern.
Alles Quatsch, alles Klimaquatsch.
Nehmt diesen Schülern und selbsternannten "Studenten" einfach die Bierdosen und Wodkaflaschen weg. Wer säuft produziert extra viel CO2, unterstützt die Alkoholikerindustrie und kann keine klaren Gedanken mehr fassen weil das Gehirn wegstirbt bei denen die mal Politiker vom Föderalen Königreich werden wollen oder Ärzte an der Uniklinik.
Siehe die "Studententaufe" wo anscheinend im Namen des Teufels durch ekelhafteste Rituale und Nazipropaganda "getauft" wird anstatt Wissen anzueignen oder einfach nur rauschfrei Party zu feiern.
Herr Drescher - und die beispielsweise ca. 115.000 Studenten, die 2016 einen Hochschul-/Universitätsabschluss erlangten (Quelle: Eurostat), waren das auch alle Säufer mit Wodkaflaschen in den Händen?
Teufelsrituale und Nazipropaganda... Jetzt wird's interessant! Erzählen Sie uns bitte mehr, Sie scheinen ja so einiges zu wissen, was wir nicht wissen.
Regen Sie sich nicht auf.
"Teufelsrituale und Nazipropaganda… Jetzt wird’s interessant! Erzählen Sie uns bitte mehr, Sie scheinen ja so einiges zu wissen, was wir nicht wissen."
Hat nicht erst neulich der BRF von erniedrigen Ritualen sowie in einem weiteren Fall von flämischen Nazis aus dieser Gruppe berichtet?
Tun wir mal nicht so als würde ich damit alle Studenten in einen Pott werfen, sondern ich schreibe bewußt "diese". Und wenn ich "Diese" meine spreche ich nicht von ganz normalen Jugendlichen sondern von einer Gruppe Alkoholiker aus dem Flämisch-Wallonischen Raum bzw. Westeuropa.
Ich war selber Student an der Uni und mir braucht keiner etwas zu erzählen. Ich war auch nicht der einzige der sich angeekelt gefühlt hat von diesen sogenannten Studententaufen. Und wir haben wilde Party gefeiert ganz ohne Alkohol aber dafür mit richtig fettem Bass dass jeder nur so am rumspringen war wie es niemals im Vollrausch oder mit schlappen Nazis ginge.
Seien Sie beruhigt, keine Aufregung meinerseits... Nur viele Fragen zu den Behauptungen, zu denen Sie noch keinerlei Belege geliefert haben.