Der Zusammenschluss sei unter Auflagen genehmigt, teilte die EU-Kommission mit.
BASF hatte die Übernahme im Wert von 1,6 Milliarden Euro im Mai 2018 bei der EU-Kommission angemeldet. Diese hatte jedoch die Befürchtung, dass die Fusion zu höheren Preisen in der Nylon-Produktionskette führen könnte. Das Material wird vielfältig verwendet, auch für Kleidung, Sportschuhe oder Teppiche.
belga/rkr