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Belgier soll Hammarskjöld abgeschossen haben

14.01.201907:01
  • Demokratische Republik Kongo
UNO-Generalsekretär Dag Hammarskjold und Kongos Premierminister Tshombé
UNO-Generalsekretär Dag Hammarskjold (l.) im Gespräch mit Kongos Premierminister Tshombé. (BELGA ARCHIVES)

In den Fall des bis heute nicht aufgeklärten Tod des früheren UN-Generalsekretärs Dag Hammarskjöld ist Bewegung gekommen. Der Schwede war 1961 bei einem Flugzeugabsturz in Afrika ums Leben gekommen. Wie die Zeitung De Morgen berichtet, soll das Flugzeug von einem belgischen Söldner abgeschossen worden sein.

Es gilt als eins der großen Rätsel der Nachkriegsgeschichte. Die Rede ist von dem Flugzeugabsturz, der den damaligen UN-Generalsekretär Dag Hammarskjöld das Leben gekostet hat.

Am 17. September 1961 war Hammarskjöld an Bord einer DC-6 unterwegs nach Ndola in Sambia. Dort fand eine Konferenz statt, bei der über einen Waffenstillstand im Kongo verhandelt werden sollte. Das Land hatte gerade seine Unabhängigkeit von Belgien erlangt, wurde aber von einem blutigen Bürgerkrieg erschüttert.

Kurz vor der Landung in Ndola kommt es in der Nacht zum 18. September 1961 zur Tragödie. Das Flugzeug stürzt ab, alle 16 Insassen kommen ums Leben - darunter auch UN-Generalsekretär Hammarskjöld.

Als Ursache wurde ein Navigationsfehler, ein technischer Defekt oder Ermüdung der Piloten genannt. Schon damals gab es aber auch Spekulationen, wonach das Flugzeug abgeschossen wurde.

Diese These bekommt nun wieder neuen Auftrieb. Wie die Zeitung De Morgen berichtet, bringt ein dänischer Dokumentarfilm neue Erkenntnisse ans Licht. Darin kommt ein ehemaliger belgischer Fallschirmjäger zu Wort. Er gibt an, dass ein gewisser Jan Van Risseghem ihm gegenüber gestanden habe, die DC-6 des UN-Generalsekretärs abgeschossen zu haben.

Der Name des belgischen Söldners fällt nicht zum ersten Mal. Besagter dänischer Dokumentarfilm soll Ende des Monats offiziell vorgestellt werden.

rop/jp

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