Die Proteste richten sich gegen EU-Pläne, die Fahr- und Ruhezeiten von Lastkraftfahrern und Buschauffeuren flexibler zu gestalten.
Die Gewerkschaften sehen die Sicherheit der Chauffeure und anderer Verkehrsteilnehmer in Gefahr. "Müdigkeit tötet", fasste ein Sprecher der sozialistischen Gewerkschaft ihre Position zusammen.
In erster Linien sind Filterblockaden am Montag vorgesehen. Dabei sollen Flugblätter zur Information der Bevölkerung verteilt werden. Eine Sperrung der Grenzübergänge sei nicht vorgesehen, heißt es.
vrt/rkr
Ich bin selber Kraftfahrer in Norwegen, ich bin dafür, daß es flexibler gehandhabt werden kann. Wir machen nicht Pause, wenn müde sind, sondern die lenkzeitregelung entscheidet, wenn wir müde sein sollen