9 Kommentare

  1. „Das alles nur, weil eine kleine Bande von kleinen Scheißkerlen ehrenamtlich für die Rechtsextremisten gearbeitet hat“

    Leider hat Frau Lou damit vollkommen Recht. Ich weiß gar nicht wie die Flämisch-Wallonische Nazi-Szene erst austicken würde, wären hier wirklich auch nur annähernd so erdrückende Zustände wie in Deutschland. Das brutale Abschlachten von 12 unschuldigen Menschen durch Schein-Asylanten in Amberg ist neben einigen Silvestermorden als eins von zigtausend Gewaltverbrechen an Silvester sogar in der offiziellen Systempresse der BRD veröffentlicht.

  2. Diese junge und mutige Frau verdient Anerkennung und Respekt für ihren Auftritt im Internet. Ihr Aufschrei sollte nicht ohne Ergebnis verhallen und viele Menschen, besonders die anständigen und ehrlichen Einwohnern Molenbeeks ermutigen sich gegen die randalierenden und verantwortungslosen Banden zu wehren.
    Jetzt gilt es Frau Sara Lou vor Übergriffe und Beleidigungen zu schützen.

    PS Ich frage mich wie Herr J.P. Drescher in diesem Fall zu seinem Kommentar kommt? Wo ist der Zusammmenhang und wo sind Menschen brutal abgeschlachtet worden?

  3. "Das brutale Abschlachten von 12 unschuldigen Menschen durch Schein-Asylanten in Amberg ist neben einigen Silvestermorden als eins von zigtausend Gewaltverbrechen an Silvester sogar in der offiziellen Systempresse der BRD veröffentlicht."

    Das ist ein riesen BULLSHIT, den sie hier schreiben, Herr Drescher!
    Und warum bedienen Sie sich dabei der Sprache der Rechten?
    12 Menschen abgeschlachtet?
    Von Scheinasylanten? Systempresse der BRD? Silvestermorde?
    Alles Falsch, Herr Drescher!
    Was sind eigentlich Ihre Quellen?

  4. Ich habe absichtlich differenziert zwischen Jungmännern, die gezielt nach Deutschland eindringen für schwerste Gewaltverbrechen und den wirklich schutzbedürftigen Flüchtlingen hier. Damit eben kein weiterer Nährboden für noch mehr Hassparolen gegen Menschen mit Zuwanderer-Nationalität entsteht im Föderalen Königreich wegen vereinzelter Zwischenfälle in Brüssel.

    Und was bitte soll daran BULLSSHIT sein? Wer angeblich nichts mitgekriegt hat von Amberg kann selber googlen oder bei der Polizeipresse einer beliebigen BRD-Stadt recherchieren was für Gewaltverbrechen gegen Mensch und Tier an Silvester oder die Tage danach registriert sind. Nur so zum Vergleich wie sicher es im Föderalen Königreich generell auch mit den unterschiedlichsten Nationen ist.

    Und ja, ich darf die Silvesterverbrechen u.a. von Amberg, Bremen und Cottbus mit schwerer Körperletzung (versuchter Mord?) bzw. die vollendeten Messermorde u.a. von Silvester doch als Abschlachten bezeichnen. Weil diese gezielt mit politischem oder antichristlichem Hintergrund gegen wehrlose Einzelpersonen in der Gruppe organisiert und nicht im Affekt wegen der falschen Flasche Schnaps passieren.

  5. Herr J.P.D Sie verbreiten mit Ihren Kommentaren Hass und Lügen. Da helfen auch keine nachgeschobenen Erklärungen.
    Der BRF sollte solche Beiträge lieber nicht veröffendlichen.

  6. Herr Drescher: "Das brutale Abschlachten von 12 unschuldigen Menschen durch Schein-Asylanten in Amberg ...eins von zigtausend Gewaltverbrechen an Silvester ..." O-Text Qnetz:" ... Vorfällen vom Samstag, als in Bahnhofsnähe insgesamt zwölf Passanten von dem inzwischen in Untersuchungshaft genommenen Schläger-Quartett wahllos angegriffen und verletzt wurden". Selbst Amberger Bürger relativieren das Geschehen, das auch durch besoffene Deutsche hätte passieren können und schon so oft passierte. Durch diese wahnwitzigen Übertreibungen ("abschlachten" statt verletzen oder "zigtausend Gewaltverbrechen an Silvester" macht sich Herr Drescher total unglaubwürdig. Ausserdem nimmt er belg. Vorfälle jeweils immer zum Anlass was aus D zu erzählen. Wir sollten hier BELGISCHE Situationen kommentieren, ausser der Artikel hat von vorneherein deutsche Geschehnisse zum Anlass

  7. Und Sie antworten auf keine meiner Fragen. Ich gebe Ihnen noch einen Tipp. Laden Sie sich von Eurostat die Vergleischtabelle zum Thema Mord und sexuelle Gewalt runter. Sie werden erkennen, dass in Belgien wie im fast komplett übrigen Europa die Gewaltverbrechen stark rückläufig sind (8,8 Delikte pro 100.000 Einwohner im Jahre 2016) während Deutschland spätestens von 2014 jedes Jahr deutlich mehr Gewaltopfer zu beklagen hat. (11,7 Ende 2016).

    In osteuropäischen Statten wie Bulgarien ist die Gefahr Opfer von Gewalt zu werden nicht mal nehr ein Drittel so hoch wie im Jahre 2008. Und nur noch bei knapp über 3

    Aber den Rest der Studien biete ich Ihnen an einfach mal selber zu lesen bevor hier wieder billiges Bashing stattfindet gegen Systemkritiker.

  8. Sexuelle Gewalt findet zu über 80 % im familiären Rahmen statt und kommt nur seltenst überhaupt zur Anzeige. Sind die bösen Onkels und Stiefväter etc. In den von Ihnen zitierten Statistiken aufgenommen, und z.B. Die Unmengen von sexuellen Übergriffen von “christlichen” Priestern, die nicht mal vor weltliche Gerichte kommen ?

  9. "Sind die bösen Onkels und Stiefväter etc. In den von Ihnen zitierten Statistiken aufgenommen, und z.B. Die Unmengen von sexuellen Übergriffen von “christlichen” Priestern, ...."

    Diese Frage kann einen ganzen Abend füllen. Couragierte Christen bzw. eine mutige Christliche Organisation werden alles tun damit solche Trojaner mit unkontrollierten Trieben enttarnt und sofort rausgeschmissen werden aus der Christlichen Gemeinschaft. Zusammenarbeit mit den Strafbehörden schon im Interesse der normalen Mitglieder inbegriffen.

    Meine Meinung zu prügelnden Familienerzeugern, vollalkoholisierten Stechern und Stiefvätern dies es auf die Töchter der neuen Partnerin absehen (nicht die Böhsen Onkelz) - sofortiges Hausverbot und richterlich angeordnete Wiedergutmachungsarbeit in einem Job den kein Belgier machen will sondern man nur Menschen mit Zuwanderer-Nationalität zumutet.

    Ob die von Ihnen angegebenen "80 Prozent" in den Eurostat-Tabellen drin sind kann ich leider nicht rausbekommen. Wenn bliebe wohl nur ein Schätzwert da die Opfer vielfach eingeschüchtert werden und deshalb aus Angst vor noch schlimmeren Gewaltverbrechen keinen Strafantrag stellen.