Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Prozess gegen Gelbwesten in Brüssel: Staatsanwaltschaft fordert Haftstrafen

04.01.201910:1704.01.2019 - 17:47
  • Brüssel
Protest der Gelbwesten nahe Feluy
Bild: Virginie Lefour/Belga

In Brüssel mussten sich am Freitag vier Gelbwesten vor einem Strafgericht verantworten. Ihnen wird unter anderem Widerstand gegen die Staatsgewalt und Sachbeschädigung zur Last gelegt. Die Staatsanwaltschaft hat Haftstrafen von bis zu zwei Jahren gefordert.

Man könnte meinen, die Justiz wolle hier ein Exempel statuieren, sagen verschiedene Beobachter. Fest steht: Den vier Gelbwesten wird vergleichsweise schnell der Prozess gemacht. Die fraglichen Ereignisse liegen ja erst ein paar Wochen zurück.

Im Fokus stehen die Protestkundgebungen der Gelbwesten vom 30. November bzw. 8. Dezember. Dabei war es zu gewaltsamen Ausschreitungen gekommen, an denen die vier Angeklagten beteiligt gewesen sein sollen. Die Männer sollen u.a. mit Steinen auf Polizisten geworfen und Ampelanlagen zerstört haben. Sie seien quasi in flagranti überführt worden, was ein Schnellgerichtsverfahren rechtfertige, hieß es. Der Anklage zugrunde liegen unter anderem Videobilder und auch Zeugenaussagen unter anderem von Polizeibeamten.

Die Angeklagten sind zwischen 23 und 44 Jahre alt. Bei einigen handelt es sich um der Justiz bekannte Straftäter.

Allesamt wird ihnen schwere Sachbeschädigung und Widerstand gegen die Staatsgewalt zur Last gelegt. Einer von ihnen wird zudem beschuldigt, einen Polizisten verletzt zu haben. Er selbst bestreitet das.

Insgesamt hat die Staatsanwaltschaft doch exemplarische Haftstrafen zwischen ein und zwei Jahren gefordert. Die Verteidigung plädiert für eine Umwandlung in Arbeitsstrafen. Das Urteil wird für den 18. Januar erwartet.

rtbf/belga/rkr/mh/rop

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-