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  • 80 Jahre BRF
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Uber in Brüssel vor dem Aus

03.01.201909:18
  • Brüssel
  • USA
Uber-Logo auf einem Smartphone
Archivbild: Nicolas Maeterlinck/Belga

Der Online-Vermittlungsdienst für Personenbeförderung in Autos, Uber, steht in Brüssel vor dem Aus. Ein Gericht in der Hauptstadt bestätigte ein Urteil aus dem Jahr 2015, nachdem nur Personen mit einer Taxilizenz in Brüssel Personen gegen Geld in einem Auto transportieren dürfen.

Uber gibt es seit knapp fünf Jahren in Brüssel, und von Anfang an waren die Dienstleistungen von Uber umstritten. Allen voran die Brüsseler Taxiunternehmen liefen Sturm. Sie sprechen bis heute von illoyaler Konkurrenz. Die Tarife von Uber sind meist niedriger als die der klassischen Taxis. Auch würden die Fahrer von Uber schlechter behandelt. Die Taxiunternehmen sprechen von Sozialdumping.

Das 2009 gegründete US-amerikanische Unternehmen aus San Francisco, das seine Dienste in zahlreichen Ländern und Städten anbietet, konnte allerdings schnell einen großen Kundenstamm in Brüssel erwerben. Die Uber-Autos werden über Smartphone-Apps bestellt. Gerade bei der jüngeren Generation kommt dieses Modell gut an.

Die Richterin des Brüsseler Handelsgerichts stellte jetzt jedoch klar, dass in Brüssel das Angebot von Uber illegal sei. Laut eines Gesetzes von 1995 dürfen in Brüssel Taxidienstleistungen - egal, wie sie genannt werden - nur von Fahrern ausgeübt werden, die eine Taxilizenz besitzen. Das trifft für die Uber-Fahrer nicht zu. Das berichten die Zeitungen La Libre Belgique und La Dernière Heure am Donnerstag.

Gegen das Urteil, das schon am 18. Dezember gefällt worden war, kann Uber wahrscheinlich noch in Berufung gehen, aber es ist ab sofort rechtsgültig. Pro Uber-Fahrt, die jetzt noch in Brüssel ausgeführt wird, drohen dem Unternehmen Geldstrafen.

Kay Wagner

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