Außerdem werden die Gehälter erhöht und Aufstiegsmöglichkeiten geschaffen, und es gibt zusätzliche Urlaubstage für die Beschäftigten. Die Maßnahmen kosten das Unternehmen nach eigenen Angaben rund 20 Millionen Euro pro Jahr.
In den letzten Monaten hatten die Beschäftigten bei der Post mehrfach gegen einen zu hohen Arbeitsdruck und zu wenig Personal protestiert.
Die sozialistische und die liberale Gewerkschaft haben das neue Sozialabkommen bereits unterschrieben. Die christliche Gewerkschaft muss den Vertrag noch ihren Mitgliedern zur Abstimmung vorlegen.
belga/vrt/jp