Sie leide an einer genetischen Krankheit, könne aber dank der Transplantation schwanger werden. Sie werde allerdings Medikamente einnehmen müssen, um zu verhindern, dass das Transplantat vom Körper abgestoßen werde.
Die Transplantation sei aber nicht dauerhaft: Wenn die Patientin einmal ein Kind zur Welt gebracht habe, müsse die Gebärmutter wieder entfernt werden, weil Medikamente gegen die Abstoßung des Organs langfristig eine toxische Wirkung haben könnten.
Das Krankenhaus ist das zehnte weltweit, das eine solche Operation durchführt.
belga/cd
Wenn die Frauen heutzutage schlau wären, würden sie gar keine Kinder in diese Welt voller Unruhen und Kriege & ungewisser Zukunft setzen, voll und ganz drauf verzichten. Denn was erwartet diese in ferner Zukunft ausser schlechtem Klima, keine Jobperspektiven und Verbote über Verbote ? Sind wir uns im heute sicher dass es morgen keinen Krieg, Mord und Totschlag geben wird ? Ua haben wir doch angeblich so schlechte Luft die einen, besonders Kinder krank macht....und dieser will man dann Kindern unverantwortlich aussetzen ? Super Zukunftsaussichten.
Na ja, Frau Wotschke...
Wir leben in einer verrückten Zeit, aber das war sie immer schon. Ihr Vorschlag erinnert an eine sich selbst erfüllende Prophezeiung.
„ Immer wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her“ 😉
Tja, Frau Wotschke, wir müssen uns damit abfinden, dass wir aus dieser Existenz nicht lebend herauskommen... aber davon abgesehen: In der Zeit von Pest und Cholera war das Leben mit Gewissheit nicht erfreulicher als heute, wo trotz der von Ihnen angeprangerten schlechten Luft die Menschen immer älter werden.