Dutzende Mitarbeiter des Schienennetzbetreibers Infrabel, 70 Feuerwehrleute und viele Rettungskräfte und Polizisten nahmen an der Übung teil. Insgesamt waren 450 Menschen im Einsatz. Durch die Katastrophenübung sollten auch die neuen Sicherheitsvorrichtungen in den Tunneln getestet werden.
Ein Sprecher von Infrabel sagte, die Katastrophenübung sei die größte jemals auf dieser Strecke durchgeführte gewesen und zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ablauf.
belga/vrt/est