Auf eigenen Wunsch können sie auch psychologische oder juristische Hilfe in Anspruch nehmen. Ähnlich wie bei Frauenhäusern wird die genaue Adresse nicht öffentlich bekannt gegegeben.
Die Stadt Brüssel unterstützt das Projekt mit 50.000 Euro, mehrere ÖSHZ haben ebenfalls einen Zuschuss gewährt. Damit steht die Finanzierung zunächst für ein Jahr, wie es dann weitergeht ist aber noch offen.
Nach Angaben des Brüsseler Holebi- und Transgender-Dachverbandes landen Woche für Woche junge Leute wegen ihrer Homosexualität oder geschlechtlichen Orientierung auf der Straße.
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