3 Kommentare

  1. Schon skuril, für Katastrophen am andren ende der Welt wird zum Spenden aufgerufen aber NICHT 1 EINZIGES MAL für die heimischen gebeutelten Landwirte die durch die grosse Hitze hohe Verluste hinnehmen müssen und nur ein paar Kröten vom Staat als Entschädigung erhalten. Haben genug Armut im eigenen Land und da spendet auch niemand vom andren ende der Welt für.

  2. Da haben Sie wohl recht, aber das ist nunmal so.
    Am nächsten Wahlsonntag das Kreuzchen an der richtigen Stelle machen und den Bauer in der Region unterstützen.
    Eier, Milch,Gemüse und Obst und vielleicht auch Fleisch gibt es sicher bei ihm, auch wenn es vielleicht ein wenig teurer ist, aber dafür hat man mehr Geschmack.

  3. Wenn in einem Teil der Welt eine Katastrophe die Menschen trifft, ist es doch das mindeste, dass wir reichen Westeuropäer für diese arg gebeutelten Menschen spenden. Ich persönlich kenne keine "einheimischen gebeutelten Landwirte". Wenn auf zehn fette Jahre mal ein weniger fettes Jahr folgt, kann man nicht von "gebeutelten Landwirten" reden. Lassen wir doch die Kirche im Dorf! Oder " we first"???