Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Medien: Regierung beschließt Ende von Astrid-Kommunikationsnetz

03.10.201807:1903.10.2018 - 18:47
  • Föderalregierung
Polizeiroutine - hier vor einem Spiel der Roten Teufel (Illustrationsbild: Bruno Fahy, Belga)

Das Astrid-Funknetz, über das die Rettungsdienste kommunizieren, soll eingestellt werden. Stattdessen sollen Polizei und Notdienste künftig die gewöhnlichen Mobilfunknetze nutzen. Das melden die Zeitungen L'Echo und De Tijd. Demnach haben die zuständigen Minister bereits eine entsprechende Übereinkunft mit den Telekomanbietern erzielt.

Seit rund 20 Jahren nutzen die Polizei- und Rettungsdienste das Astrid-Kommunikationsnetz. Das war damals fast schon revolutionär, weil es ein digitales, abgeschirmtes Netz war. So konnten Unbefugte nicht mehr so einfach mithören.

"Astrid" war aber an seine Grenzen gestoßen. Das hatte sich schon bei den Anschlägen vom 22. März 2016 gezeigt. In der Folge war das Netz vollkommen überlastet und mussten die Rettungsdienste zum Teil über die gewöhnlichen Mobilfunknetze miteinander kommunizieren.

Durch die wachsende Digitalisierung und Vernetzung wären jetzt aber noch zusätzliche Investitionen nötig gewesen. Bald werden Bodycams und Drohnen zur Normalität gehören. Entsprechend würden die Datenmengen immer größer. Deswegen müsste Astrid eigentlich zu einem Breitbandnetz ausgebaut werden. Für die Regierung war das anscheinend keine Option.

Laut L'Echo und De Tijd hat man sich vielmehr entschlossen, an die privaten Telekomanbieter heranzutreten. Die sollen nun verpflichtet werden, in ihren Mobilfunknetzen einen Platz zu "reservieren" für die Kommunikation der Polizei- und Rettungsdienste.

Der Staat würde sich nur bedingt an den Kosten beteiligen, etwa dann, wenn das Errichten neuer Funkmasten nötig würde. Wie die Zeitungen weiter berichten, könnte die Übergangsphase bis zu zehn Jahre dauern. Und solange müsse das Astrid-Netz aufrechterhalten werden.

Roger Pint

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-