Sie beklagen, dass bisher nur Mitarbeiter aus dem Gesundheits- sowie soziokulturellen Bereich auf Gemeindeebene sowie Führungskräfte eine Lohnerhöhung erhalten haben. Die Gehaltsbaremen der einfachen Mitarbeiter seien zuletzt 1993 überarbeitet worden, erklärt ein Gewerkschaftssprecher in der VRT.
Die Vereinigung der Städte und Gemeinden zeigt Verständnis für die Forderung. Sie will nach den Wahlen mit den neuen Gemeindekollegien über eine Lohnerhöhung verhandeln.
Am Dienstag hatten die Gewerkschaften Tausende Menschen mobilisiert, um in mehreren Städten gegen die Rentenreform der Föderalregierung zu demonstrieren.
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