Damit sinke das Risiko einer Stromknappheit im November. Sollte der Winter jedoch sehr kalt und lang werden, würden auch die Zusatzlieferungen aus dem Ausland abnehmen. Man müsse dann für die Monate Januar und Februar einen Notfallplan griffbereit haben, so der CEO von Elia, Chris Peeters.
Durch anstehende Unterhaltsarbeiten an sechs von sieben Kernzentralen könnte es vor allem im November zu Energieengpässen kommen. Am Montag hat auch Luxemburg Belgien Hilfe zugesagt: Rund 200 Megawatt Strom könnten aus dem Großherzogtum importiert werden.
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