Er kündigte an, dass alle Wildschweine in der Sperrzone getötet werden. Zuvor hatte der Minister schon alle Schweinezüchter in der betroffenen Region angewiesen, ihre insgesamt 4.000 Tiere zu keulen.
Vor zwei Wochen waren in der Provinz Luxemburg zwei an der Seuche erkrankte Wildschweine entdeckt worden. Seitdem wurden 15 Fälle in Belgien bestätigt.
Die Landwirtschaftsverbände unterstützen die Vorsorgemaßnahmen der Regierung gegen eine Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest. Den Bauern wurde eine finanzielle Entschädigung zugesichert.
vrt/jp