Dabei soll es um die Transitmigration im Allgemeinen aber auch um die Situation am Maximilianpark in Brüssel gehen.
Francken war nach der Freilassung von 200 Papierlosen aus geschlossenen Zentren in die Kritik geraten, auch bei den Regierungsparteien. Durch die Freilassungen sollte in den geschlossenen Zentren Platz für festgenommene Transitmigranten geschaffen werden.
Francken hatte am Montag zugeben müssen, dass 32 der Freigelassenen vorbestraft waren. Der Staatssekretär hatte die Maßnahme offenbar nicht mit den Koalitionspartnern abgesprochen.
Francken: 32 Straftäter unter den freigelassenen Papierlosen
belga/est