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Wallonische Regierung hält an Grünen Zertifikaten fest

17.09.201818:04
  • Wallonie

Die wallonische Regierung hat am Montag beschlossen, an dem System der Grünen Zertifikate für die Produktion von Sonnenenergie unter leicht geänderten Bedingungen festzuhalten. Die Laufzeit der Zertifikate soll demnach auf zehn Jahre beschränkt und die garantierte Rückkaufsumme bis 2030 langsam gesenkt werden.

Die hohen Schulden, die die wallonische Regierung mit den Grünen Zertifikaten macht, sind der große Stein im Schuh des ganzen Systems. Die wallonische Regierung hatte zu Beginn des Systems den Bürgern, die Grüne Zertifikate für die Produktion von Solarstrom bekommen, eine Rückkaufsumme von 65 Euro pro Grünem Zertifikat versprochen. Damit verrechnete sich die Regierung. Denn erstens wurde viel mehr Solarstrom in der Wallonie produziert, als gedacht. Und zweitens fielen die Marktpreise für diesen Strom schnell deutlich unter 65 Euro.

Jedes Zertifikat, das die Wallonie zurückkauft, bedeutet deshalb also ein Minusgeschäft. 1,5 Milliarden Euro beträgt bereits das Defizit. Dieser Schuldenberg wird jetzt von BNP Paribas Fortis übernommen. Die Bank will die Schulden in handelbare Werte umformen. 20 Jahre wird die Region wohl Zeit haben, diese Schulden zu begleichen.

Die oppositionelle PS kritisierte diese Lösung als "nebulös". Eine Bank mache nie etwas umsonst, warnte Paul Furlan, Ex-Energieminister in der Wallonie. Die Regierung gebe nur vor, das System weiter finanzieren zu können. Die Schulden würden weiterwachsen und die Zeche würde am Ende doch der Bürger zahlen, so Furlan.

Kay Wagner

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