Am meisten betroffen sind Wahllisten der N-VA, aber auch mindestens eine Liste der CD&V. N-VA-Chef Bart De Wever kündigte an, man werde in jedem Fall "aufräumen".
Inzwischen verlautete, dass die VRT-Journalisten, die die Reportage über die flämische Jugendorganisation erstellt haben, bei den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft als Zeugen gehört werden sollen.
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