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Michel verurteilt Rassismus

07.09.201806:31
  • Charles Michel
Demonstration in Gent gegen "Schild en Vrienden"
Demonstration in Gent gegen "Schild en Vrienden" (James Arthur Gekiere/ Belga)

Premierminister Charles Michel hat Rassismus und Fremdenfeindlichkeit scharf verurteilt. Anlass sind zunächst die Enthüllungen über die ultrarechte Jugendorganisation "Schild en Vrienden".

Darüber hinaus hatte auch eine Wettermoderatorin der RTBF wiederholte rassistische Anfeindungen gegen sie öffentlich gemacht. Er werde den Nationalen Sicherheitsrat damit beauftragen, die gesetzlichen Mittel im Kampf gegen Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit zu verstärken, sagte Michel auf einer Galaveranstaltung des Koordinationskomitees der jüdischen Organisationen in Belgien.

"Rassismus, das wird nicht durchgehen", schreibt die Zeitung Le Soir in großen Buchstaben auf ihrer Titelseite, die im Übrigen ganz in schwarz gehalten ist. Ein beeindruckendes Cover, mit dem die Brüsseler Zeitung anzeigen will, wie wichtig ihr das Thema ist.

Dies vor dem Hintergrund von zwei Ereignissen der letzten Tage: Zunächst hat die VRT ja die Jugendorganisation "Schild en Vrienden" regelrecht enttarnt. Journalisten des Fernsehmagazins Pano bekamen Einblick in ein geheimes Forum, in dem Mitglieder der Gruppe allerlei zutiefst rassistische, antisemitische und sexistische Posts austauschten. Eine Reihe von Schild en Vrienden-Mitgliedern steht auch auf Wahllisten insbesondere der N-VA; einige haben sich schon zurückgezogen, man werde in jedem Fall "aufräumen", versprach N-VA-Chef Bart De Wever.

Im frankophonen Landesteil hat Cécile Djunga, die Wetterfee der RTBF, mit einer emotionalen Internet-Botschaft für Bestürzung gesorgt. Unter Tränen beklagte sie, dass sie seit Monaten gemobbt wird, weil sie schwarz ist.

Mehrmals hat Premier Michel schon die jüngsten Vorfälle verurteilt. In unserer Gesellschaft gebe es keinen Platz für Rassismus und Extremismus.

Nach Skandal um Schild en Vrienden ziehen sich Kandidaten von flämischen Wahllisten zurück

Roger Pint

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