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Schild en Vrienden: Michel schockiert, Ausschlussverfahren an der Uni Gent

06.09.201817:55
  • Flandern
Logo der Universität Gent (Bild: Herwig Vergult/Belga)
Logo der Universität Gent (Bild: Herwig Vergult/Belga)

Die VRT-Reportage über die Jugendorganisation "Schild en Vrienden" schlägt weiterhin hohe Wellen. Vertreter aus Politik und Gesellschaft haben mit Empörung und Entsetzen auf die Enthüllungen reagiert. Auch Premierminister Charles Michel reagierte schockiert. Die Universität Gent hat ein Ausschlussverfahren gegen den Gründer und Chef der Vereinigung angekündigt.

"Schild en Vrienden" - Bis Mittwoch war das "nur" eine Jugendorganisation mit einem erzkonservativ-nationalistischen Weltbild. Die VRT-Journalisten hatten aber Einblick in ein geheimes Internet-Forum bekommen, in dem sich die Mitglieder austauschten. Und dort wucherten extrem rassistische, antisemitische, nazi-verherrlichende Inhalte - obendrein sexistische und homophobe Einträge. Belege für eine rechtsradikale Gesinnung.

Außerdem hatte die Vereinigung gezielt einige Gremien unterwandert - etwa den flämischen Jugendrat. Dries Van Langenhove, Gründer und Chef der Gruppe, saß zudem als Studentenvertreter im Verwaltungsrat der Uni Gent.

Die reagierte jetzt mit einer klaren Position: Bis auf weiteres werde dem 25-Jährigen der Zugang verwehrt und ein Ausschlussverfahren angestrengt. Für Leute wie Van Langenhove gebe es keinen Platz an der Uni, sagte Rektor Rik Van de Walle in der VRT.

Auch Premier Charles Michel zeigte sich erschüttert. Er verurteile alle Formen von Rassismus und Extremismus.

Aufregung um Jugendbewegung "Schild en Vrienden"

Roger Pint

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