3 Kommentare

  1. Naja wenn die dann auch NUR die fahrt vom Einsatzort bis zum Krankenhaus berechnen täten würd's ja vllt gehen, aber nein die Kilometer werden vom abfahrtsort bis zum Krankenhaus und zurück zum abfahrtsort berechnet und dem Patienten dann in Rechnung gestellt und dann sind diese dann auch "gewaschen" dass einem kotzübel dabei wird und dann wird sich gewundert wenn viele privat ins Krankenhaus fahren, was dann wiederum heißt stundenlanges warten bis man behandelt wird.

  2. Werte Frau Wotschke, woher haben sie denn diese Erkenntnis? Sprechen sie von den zukünftigen 112-Einsätzen oder sprechen sie vom bisher geltenden System?

  3. Nur immer schön weiter so mit der Enteignung des Kleinen Mannes bzw. des ehemaligen Mittelstandes - krank werden darfst nicht mehr. Die es politisch ganz weit am rechten Rand treibende Föderalregierung lässt wenige Monate vor den Föderalwahlen schon jetzt die Hosen runter dass jeder Arbeiter, Kleinunternehmer, Arbeitsunfähige, Obdachlose, jeder Jugendliche und jeder anständige Bürger mit Migrationserfahrung weiß wo er dran ist mit N-VA und MR wenns in die Wahlkabine geht.