Symbolisch rollten die Tierschützer einen schwarzen Teppich vor dem Parlamentsgebäude aus. Symbol für den schwarzen Tag, den das heutige islamische Opferfest darstelle. An diesem Tag werden traditionell Tiere, meist Schafe, Ziegen und Rinder, nach dem alten Ritus des Schächtens getötet. Dabei wird die Kehle des Tieres mit einem Messer aufgeschnitten, damit möglichst alles Blut aus dem noch lebendigen Tier herauslaufen kann.
Gaia fordert, dass die Tiere vor dem Schnitt mit einem Elektroschock betäubt werden. "Es ist unbedingt nötig, dass das Brüsseler Parlament ein Gesetz verabschiedet, das Tausenden von Tieren Qualen erspart, die total überflüssig und vermeidbar sind", sagte Gaia-Präsident Michel Vandenbosch.
Die Parlamente der Wallonie und von Flandern haben solche Gesetze bereits verabschiedet. Das Schächten ohne vorherige Betäubung wird in Flandern ab 1. Januar, in der Wallonie ab 1. September kommenden Jahres verboten sein.
Kay Wagner
Die Aktivisten von GAIA haben vollkommen Recht. Schlimm nur dass Merkels BRD-Regierung das Schächten in DE bzw. die Provinzen der BRD das immer mehr erlauben und das grausame Abschlachten der Tiere damit erst richtig losgeht weil alle radikalen Moslems aus ganz Europa wo Burka und Schächten jetzt verboten werden nach DE eindringen.
Schächten gehört genau wie Asyl, Migration und Islam auf EWR-Ebene kontrolliert zum Schutz aller europäischen Länder.
Das hat nichts mit der "Privatsache" Religion zu tun sondern hat zum Schutz der Menschen und Tiere generell gesetzlich religionsübergreifend geregelt zu werden.