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Politiker und Gewerkschaften kritisieren Bpost-Chef

20.08.201817:55
  • Bpost
Bpost-Chef Koen Van Gerven
Bpost-Chef Koen Van Gerven (Bild: Laurie Dieffembacq/Belga)

Föderalpolitiker und Gewerkschaften haben die Pläne von Post-Chef Koen Van Gerven kritisiert, Bpost strategisch neu auszurichten. Die sozialistische Gewerkschaft ACOD empört sich vor allem über die Idee, die tägliche Briefzustellung als Standard abzuschaffen.

Die sozialistische Gewerkschaft empfindet es allgemein als Provokation, dass Van Gerven öffentlich über eine Neuausrichtung der Post spricht. Getrieben sei er dabei von den Aktionären an der Börse, hält ihm die Gewerkschaft vor. Die Dividende soll gesichert bleiben. Aber eine Sicherheit für die Arbeitnehmer bei Bpost, um die kümmere sich Van Gerven nicht.

Auch der PS-Kammerabgeordnete Laurent Devin findet Van Gervens Äußerungen deplatziert. Damit wolle er wohl die komplette Privatisierung von Bpost erreichen. Dabei sei ein neues Postgesetz erst Anfang des Jahres verabschiedet worden. Devin fordert den Post-Chef dazu auf, das Gesetz zu respektieren.

Kritik kommt sogar von dem zuständigen Minister für Post und Telekommunikation, Alexander De Croo. Der Open-VLD-Politiker fordert Van Gerven dazu auf, Debatten über die Post nicht in den Medien zu führen. In der Sache allerdings ist De Croo eher bei dem Bpost-Chef. Auch De Croo kann sich durchaus vorstellen, die Strukturen bei der Post zu ändern und die tägliche Briefzustellung als Standard aus Kostengründen abzuschaffen.

Bpost-Chef will Ende der täglichen Briefzustellung

Kay Wagner

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