Die Rettungsdienste an der Küste begründen die hohe Zahl durch das gute Wetter, das viele Touristen an die Strände zieht. Um verloren gegangene Kinder schneller zu den Eltern zurück zu bringen, haben die Rettungsdienste bisher mehr als 750.000 Armbändchen kostenlos verteilt. Auf ihnen können die Kontakdaten der Eltern vermerkt werden.
Seit Juni gab es rund 1.600 verloren gegangene Kinder an der Küste. Alle fanden ohne größere Probleme wieder zurück zu ihren Familien. An der Küste bleiben bis zum Monatsende alle Posten der Rettungsdienste besetzt.
vrt/okr