So wurden bei 120 Kontrollen 52 Verstöße festgestellt. 2015 waren es lediglich 20, 2016 waren es 32. Das geht aus einer Antwort des flämischen Ministers Philippe Muyters auf eine schriftliche Frage des N-VA-Abgeordneten Axel Ronse hervor.
In manchen Fällen mussten die Jugendlichen für die Gastfamilien viel länger arbeiten als vorgesehen. Andere Verstöße betrafen das Taschengeld oder die Nichteinhaltung der freien Tage.
belga/cd